Wer so nahe am Werkstück mit der Kettensäge schnitzt, braucht einen guten Schutz. Bei der Schnittschutzkleidung bleibt der Hals meist frei, das Visier reicht bis über Kehlkopf und
derSchnittschutzkragen der Jacke bis unter Kehlkopf. Trotzdem der Pfannerhelm sitzt gut hat ein Klarsichtviesier ohne Knick, wie die Stihlhelme, der die Sicht verzerrt und schützt vor Feinstaub und
Kettenöl, welches ich seit Jahren inhaliere. Das BioPlus Öl baut sich wenigstens schnell in der Lunge ab...


Obwohl der Husqvarna Schutzhelm eine sehr gute Alternative ist, hier nur eine Kleinigkeit im Vergleich, die bei Tragedauern von über 5 Std. doch eine Rolle spielen. Das Stirnband ist bei Husqvarna
gerade abgeschnitten, die Schnittkante drückt auf die Schläfen.

Bei Pfanner, der natürlich um einiges teurer ist, geht das Stirnband durch die Schräge beinahe nahtlos zur Hörmuschel über. Es drückt nicht auf die Schlöfen, was auf Dauer Kopfschmerzen
verursacht.Das ist bestimmt keine Preisfrage, sondern einfach besser durchdacht.

Dafür Hat der Husqvarna Schutzhelm einen Nackenschutz einen UV Indikator und mit einem Sieb verdeckte Lüftungsschlitze. Auf Husqvarna lass ich eben nichts kommen, 'alter Schwede', ich habe dort ja
schließlich auch Vorfahren. B. Jönsson